Der Jurist Ulrich Hambüchen, geboren 1949 in Korschenbroich, ist beruflich viel herumgekommen in seinem Leben. So hat er bereits in China, Russland und der Mongolei gearbeitet. An deutschen Gerichten hat er es bis zum Vorsitz des Bundessozialgerichts in Kassel gebracht. Auf diesem Weg ist er unter anderem am Sozialgericht Aachen, aber auch von 1987 - 1990 am Landessozialgericht NRW in Essen als Richter tätig gewesen. Während dieser Zeit muss die Stadt Essen einen besonderen Eindruck auf ihn gemacht haben. Zum einen hat er sich dort nach seiner Pensionierung im Jahr 2014 als Rechtsanwalt und Berater im Gesundheitswesen niedergelassen, zum anderen hat er die Handlung seines ersten Romans Café Entengrütze eben dort, im Essener Stadtteil Kettwig angesiedelt. Dieser Roman, eine Kriminalgeschichte, zeichnet sich durch ihre schrillen Figuren und die liebevollen Beschreibungen des beschaulichen Kettwigs aus.

(pb)

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